Umsatz bescheiden

Der Umsatz in der hier zu besprechenden 11. Berichtswoche war zwar verschieden im Vergleich mit dem in der 10. Berichtswoche. Dennoch bestand zwischen beiden Quoten ein enges Verhältnis: sie bauten auf den gleichen Ziffern auf, und die waren vor dem Komma gleich. Aber hinter dem Komma war es wie bei einem Zahlendreher: in der Berichtswoche betrug die Umsatzquote deutlich unterdurchschnittliche 1,14 Prozent, in der Woche zuvor waren es noch 1,41 Prozent. Der seit Jahresbeginn kumulierte Quoten-Wert stand Ende der Berichtswoche bei 17,14%. Der Wochenumsatz belief sich auf 0,62 Mio. Euro.

Aktienquote über 52 Prozent

Erstmals seit 14 Jahren lag Ende der Berichtswoche die Aktienquote bei über 52 Prozent. Dazu haben sicher die sich weiterhin im Höhenrausch befindlichen Aktienindizes beigetragen – immerhin überwand der DAX in der Berichtswoche die 18.000-Schwelle. Allerdings trägt auch der Umstand zur Erhöhung der Aktienquote bei, dass sich die Grundgesamtheit der Depots ein wenig verändert hat – und dadurch wurde die offensive Seite etwas gestärkt. Die Liquiditätsquote ging weiter nach unten und unterbot sogar die 3 Prozent-Schwelle: Ende der Berichtswoche betrug die Quote der sehr flüssigen Anlagen nur noch 2,77 Prozent. Bei „Renten“ und „Sonstigen“ blieben die Änderungen im üblichen Rahmen.