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Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Anleihen verkauft

Vom Umsatz in der 28. Berichtswoche vom 07.07. bis 11.07. in Höhe von 4,46 Mio. entfielen 0,78 Mio. Euro auf Käufe und 3,68 Mio. Euro auf Verkäufe. Damit setzte sich der Verkaufstrend der letzten Zeit fort. Der größte Teil des Verkaufsumsatzes geht auf eine Transaktion im Anleihen-Segment zurück (siehe hierzu die Rubrik „Verkäufe“).

Anleihen machten mit einem Umsatz von 3,30 Mio. auch rund drei Viertel des Umsatzes aus, der Rest entfiel auf Aktien mit 1,11 Mio. und Fonds mit 0,04 Mio. Euro.

Bei Aktien standen auf der Kaufliste anteilig mehr Nicht-US-Aktien, als wir das in der Vergangenheit sonst beobachten konnten. Demgegenüber dominierten auf der Verkaufsliste US-Aktien.

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Umsätze und Quoten

UQ = 1,63 %

Die Umsatzquote in der 28. Woche betrug 1,63 Prozent. Unserem Newsletter liegt ein Depotausschnitt zugrunde, dessen Assets under Management einen Wert von 273,80 Mio. Euro haben. Der Umsatz war daher, trotz der unter dem langfristigen Durchschnitt liegenden Umsatzquote, mit 4,46 Mio. Euro überdurchschnittlich.

Die seit Jahresanfang kumulierte Umsatzquote hatte sich bis Ende der Berichtswoche auf 49,61 Prozent erhöht. Damit liegt sie weiterhin – mit nicht allzu großem Abstand – hinter dem Wert der Vorjahreswoche Nr. 28, der 56,62 Prozent betrug.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.CBK 30 1070 EMTN -S CZ45ZU
2.Samsung Electronics Co. Ltd. (GDRs)896360
3.3.75 METGF 31 MTN A3LR6X
4.0,35% Dt. Bahn Fin. 21/31 A3MP5Q
5.Münchener Rückvers.-Ges. AG 843002

Käufe

In der Berichtswoche investierten die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitt 0,78 Mio. Euro in Wertpapiere. Davon entfielen 0,39 Mio. auf Anleihen, 0,34 Mio. auf Aktien und 0,04 Mio. auf Fonds.

Der Fondsumsatz kam durch einen Kauf von Anteilen an einem ETF zustande, der in Rüstungsaktien per physischer Replikation investiert. Es handelt sich dabei um den WisdomTree Europe Defence UCITS ETF EUR Unhedged Acc, der in den letzten Wochen immer wieder in unseren Kauflisten auftauchte.

Die fünf Top-Aktien per Gewicht dieses ETF sind gemäß aktuellem Factsheet: 1) Thales SA mit 12,88 Prozent; 2) Rheinmetall AG mit 12,72 Prozent; 3) Leonardo Spa mit 12,64 Prozent; 4) BAE Systems PLC mit 12,21 Prozent; 5) Saab Ab B mit 7,66 Prozent. Summiert man diese Gewichte, dann kommt man auf 58,11 Prozent für die ersten fünf Konstituenten. Bei der Ländergewichtung führt Frankreich mit über 30 Prozent vor Großbritannien mit knapp 25 Prozent und Deutschland mit nicht ganz 17 Prozent.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.1,5% Frese.Med.Care MTN 18/25A2NBE6
2.Capgemini SE 869858
3.VISA Inc. A0NC7B
4.2,241% Allianz Sub 2015/2045 A14J9N
5.Netflix Inc. 552484

Verkäufe

In der hier zu besprechenden 28. Berichtswoche summierte sich in unserem Depotausschnitt der Verkaufsumsatz auf 3,68 Mio. Euro. Davon entfielen 2,91 Mio. auf Anleihen und 0,77 Mio. auf Aktien.

Dabei fielen allein 2,81 Mio. oder über drei Viertel des Verkaufsumsatzes auf die erstplatzierte Transaktion mit Stücken einer Anleihe von Fresenius Medical Care. Dieser Ausreißer ist leicht erklärt. Denn die Anleihe wurde am 11. Juli, dem Freitag der Berichtswoche, fällig. Und das erklärt dann auch den hohen Betrag dieser Transaktion.

Gleichfalls auf der Verkaufsliste der Berichtswoche steht die Microsoft-Aktie. Analysten plädieren in ihren Studien seit Wochen einmütig für „Kaufen“.  Die jüngste Bewertung erfolgte am 15.7. durch den Analysten Brent Thill von Jefferies, der weiterhin an „Buy“ festhält bei einem Kursziel von 600 US-Dollar. Am selben Tag stand der Kurs der Microsoft-Aktie bei rund 507 USD.

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