Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Käufe überwogen

Die 15. Berichtswoche war eine Kaufwoche: vom Wochenumsatz in Höhe von 7,69 Mio. Euro entfielen 4,60 Mio. auf Käufe und 3,09 Mio. auf Verkäufe.

Aufgrund der hohen Anzahl von Aktien, in die Vermögensverwaltungen unseres Ausschnitts investierten, war doch eine erhebliche Diversität im Hinblick auf die Regionen und Branchen festzustellen. Dennoch befanden sich unter den gekauften Aktien viele von französischen Unternehmen. Aber auch Titel von US-Unternehmen und aus dem IT-Bereich standen auf Einkaufslisten der von uns erfassten Vermögensverwaltungen.

Unter den gehandelten Anleihen fanden sich neben den in letzter Zeit vor allem gefragten Unternehmensanleihen auch wieder Staatsanleihen.

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Umsätze und Quoten

Überdurchschnittliche Handelsaktivität

In der 15. Woche ergab sich im Depotausschnitt für den Newsletter ein verwaltetes Vermögen von 328,47 Mio. Euro. Davon setzten die Vermögensverwaltungen mit ihrem Wertpapierhandel 2,34 Prozent um, was eine leicht überdurchschnittliche Handelsaktivität bedeutet. Das reichte nicht ganz, um für die seit Jahresbeginn kumulierte Quote über die 30 Prozent zu kommen: es wurden nur 29,67 Prozent. Im Jahr 2025 waren es zu diesem Zeitpunkt bereits 37,25 Prozent – allerdings aufgrund einer ungewöhnlich hohen Handelsquote in Woche 15. Der Umsatz in der Berichtwoche belief sich auf hohe 7,69 Mio. Euro.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.LVMH Moët Henn. L. Vuitton SE853292
2. 2.5 Spain 27 Bds A3LSVG
3.2 AUT 26 Anl A3K9UP
4.Compagnie de Saint-Gobain S.A.872087
5. Thermo Fisher Scientific Inc. 857209

Käufe

In der Berichtswoche summierten sich die Käufe auf 4,60 Mio. Euro, wovon 3,06 Mio. auf Aktien, 1,17 Mio. auf Anleihen und 0,37 Mio. auf Fonds entfielen.

In der Berichtswoche dirigierte Donald Trump mit seinem Zoll-“stock“ das Konzert der Aktienkurse weltweit nach Vorgabe einer Partitur, die dem Harmoniegedanken wenig, dem Experimentellen hingegen mehr Raum lässt. Allerdings wird das Zoll-Experiment von vielen Ökonomen nicht gutgeheißen: Der bekannte Makro-Ökonom und Experte für die Geschichte der Staatsverschuldung Kenneth Rogoff bezeichnete Trumps Zollpolitik – zuletzt auch der Bild-Zeitung gegenüber – als eines der „schlechtesten wirtschaftlichen Experimente der Nachkriegszeit“. Denn Rogoff zufolge gibt es kaum seriöse Studien, die den Nachweis führen, dass hohe Zölle langfristig den Handel verbessern. Einschätzungen dieser Art für die Zukunft schlagen sich auf den Finanzmärkten bekanntlich unmittelbar in der Gegenwart nieder.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Danaher Corp. 866197
2.UnitedHealth Group Inc. 869561
3.4.5 US Tr Bds 44 A3LU6P
4.Alibaba Group Holding Ltd. A117ME
5.Accenture PLC A A0YAQA

Verkäufe

In Woche Nr. 15 ergab sich ein Verkaufsumsatz in Höhe von 3,09 Mio. Euro, der sich auf Aktien (2,43 Mio. Euro), Anleihen (1,17 Mio.) und Fonds (0,37 Mio.) verteilte.

Der Analyst James Edwardes Jones ist der Meinung, dass der weltgrößte Bierbrauer Anheuser-Busch InBev (AB InBev) gegenüber Zolltarifen langfristig weit weniger anfällig sei als gegenüber demographischen Faktoren. Der Analyst der kanadischen Bank RBC führt in diesem Zusammenhang Ergebnisse des Census Bureau der USA an. Diese gehe nämlich bis 2050 von einem sich reduzierenden globalen Bevölkerungswachstum aus. D.h. die Gesamtbevölkerung vermehrt sich immer noch, aber mit abnehmender Stärke. Zugleich führt Jones das bekannte Faktum an, dass in vielen, vor allem entwickelten Ländern die Bevölkerung schrumpft. Für die Industrieländer sieht er Kosmetikunternehmen wie Coty, Estée Lauder, L’Oréal und Kenvue begünstigt, weil die, so  seine These, von einer alternden Gesellschaft profitieren würden.

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