Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
firstfive!
Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
firstfive-Score!
Wir haben den Überblick.
Jedes Vermögen ist individuell und soll auch so verwaltet werden. Deshalb haben wir neben der Datenbank der Finanzdienstleister den individuellen Leistungsvergleich speziell für Ihr Portfolio. Nackte Zahlen an sich sagen jedoch gar nichts. Erst im Vergleich mit anderen werden sie aussagekräftig. Wir vergeben dafür einfach Sternchen, das ist verständlicher.
Wir bringen Sie nach vorn.
Viele Vermögensinhaber wählen Ihren Portfoliomanager vorrangig nach Rankings aus. Die Transparenz des Internets macht Vergleichen oft schwierig und unübersichtlich. Unser 5-Sterne-Qualitätsmaßstab macht Vergleichen einfach. Unser Ranking ist unabhängig, übersichtlich und anerkannt. Daher verschaffen Sie sich mit firstfive-Qualitätssternen den ggf. entscheidenden Vorteil.
Jahresperformance 2024 der 4 firstfive-Risikoklassen
Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes der Woche vom 23. Dezember 2024 bis 3. Januar 2025 setzten mit ihrem Handel 1,12 Mio. Euro um, wovon 0,53 Mio. Euro Aktienkäufe und 0,59 Mio. Euro Aktienverkäufe waren.
Der Handel beschränkte sich also an den wenigen Handelstagen der zwei Wochen auf Aktien. Aktien steuerten 2024 auch viel zur Depotperformance bei.
Zwischen Weihnachten und Neujahr und an den Tagen davor und danach ist die Umsatzquote in unseren Depotausschnitten traditionell gering. Man erwartet auch gefühlsmäßig nichts anderes. Es sind größtenteils Feiertage, die von Arbeitstagen unterbrochen sind. Gemessen daran ist die Umsatzquote in unserem Handelsausschnitt von 1,42 Prozent gar nicht so gering, auch wenn dieser Wert unter dem langfristigen Durchschnitt liegt. Die Assets under Management in unserem für den Newsletter zur Verfügung gestellten Depotausschnitt betrug 78,86 Mio. Der Umsatz lag bei 1,12 Mio. Euro.
Im Berichtszeitraum vom 23. Dezember bis 03.01. betrug der Kaufumsatz in unserem Depotausschnitt 1,12 Mio., die vollständig auf Aktien entfielen.
Unter den Aktien auf der Kaufliste befindet sich auch der Anteilsschein des Softwareentwicklers Adobe, der bekanntlich auf Programme für gestalterische, darstellende und visuelle Zwecke spezialisiert ist.
Am 3.1. schrieb Timo Nützel bei „Der Aktionär“ („Adobe: Das hat gesessen – Verkaufssignal ausgelöst“): „Der Kampf um die Vorherrschaft bei KI-gestützter Werbeproduktion ist in vollem Gange. Software-Pionier Adobe bekommt hier starke Konkurrenz. Bei der Erstellung zweier aufsehenerregender Werbespots wurde auf andere Anbieter gesetzt. Die UBS hat daraufhin ihr Kursziel für die Adobe-Aktie gesenkt.“
Bei den beiden Unternehmen, die Adobes Angebote „verschmähten“, handelt es sich Nützel zufolge um Coca-Cola und Toys „R“ Us. Coca-Cola dürfte allgemein bekannt sein. Bei Toys „R“ Us setzt uns Wikipedia in Kenntnis:
Im Berichtszeitraum verkauften die erfassten Vermögensverwaltungen Wertpapiere mit einem Volumen von 0,59 Mio. Euro, die vollständig im Aktiensegment anfielen.
Auf den Top-Listen für Käufe wie für Verkäufe steht die Aktie von Siemens. Zwei Vermögensverwaltungen sind zu gegensätzlichen Entscheidungen gekommen.
Die Siemens-Aktie hat sich im Laufe des Jahres 2024 um rund 12 Prozent verbessert. Damit blieb sie ein wenig unter dem Durchschnitt des Kurs-DAX, der im abgelaufenen Jahr 15 Prozent (Performance-DAX: 19 %) zulegte. Damit schnitt der DAX unter den europäischen Leitzindizes hervorragend ab. Beim Vergleich mit den großen US-Indizes ist das aber nicht mehr der Fall. Denn auf US-Dollar-Basis steigerte sich der Kurs-DAX nur um 9 Prozent – der S&P 500 aber um 24 Prozent. Der US-Small-Cap-Index Russell 2000 steigerte sich um rund 10 Prozent.