Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Woche Nr. 5 und Monat Nr.1

In der Berichtswoche Nr. 5 handelten die von uns erfassten Vermögensverwaltungen Wertpapiere mit einem Volumen von 12,11 Mio. Euro. Davon entfielen 3,67 Mio. Euro auf Käufe und 8,44 Mio. Euro auf Verkäufe. Dieser relativ große Verkaufsüberhang war vor allem Ergebnis des Aktienhandels, der mit einem Umsatzvolumen von 9,77 Mio. Euro weit vor Anleihen mit 1,35 Mio. und Fonds mit 0,98 Mio. Euro lag.

Mit der Woche Nr. 5 ging auch der Monat Nr. 1 zu Ende. Im Januar ergab sich in unseren Depotausschnitten ein Umsatz von insgesamt 18,87 Mio. Euro. Rund zwei Drittel dieses Betrags wurde in Woche 5 generiert.

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Umsätze und Quoten

Hoher Umsatz

In der Berichtswoche setzten die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts mit ihren Käufen und Verkäufen 12,11 Mio. Euro um. Das ist ein außergewöhnlich hoher Umsatz. Der Hauptgrund dafür ist, dass der Depotausschnitt mit einem Volumen von 435,87 Mio. Euro sehr groß war. Darüber hinaus war die Umsatzquote mit 2,78 Prozent gleichfalls überdurchschnittlich.

Im ersten Monat des Jahres betrug der Umsatz 18,87 Mio. Euro. Das summierte Volumen der Depotausschnitte ergab 899,49 Mio. Euro. Die daraus zu errechnende Umsatzquote von 2,10 Prozent liegt im langfristigen Durchschnittsbereich.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Danaher Corp. 866197
2.3.875 US Tr Nts 33 A3LLWD
3.3.125 USA Nts 28 A2RT4S
4.Am IS M Eur QF UEC A2H59G
5.iShsII-Core MSCI Eur. U.ETF A0MZWQ

Käufe

In der fünften Woche 2025 kauften die von uns erfassten Vermögensverwaltungen Wertpapiere im Umfang von 3,67 Mio. Euro, die sich auf Aktien (2,00 Mio. Euro), Anleihen (1,15 Mio.) und Fonds (0,47 Mio.) verteilten.

Im abgelaufenen Monat Januar investierten die Entscheider unserer Ausschnitte 7,20 Mio. Euro neu in Wertpapiere. Die Verteilung war wie folgt: Aktien 3,96 Mio. Euro; Anleihen 2,44 Mio.; Fonds 0,80 Mio. Euro.

Der US-Konzern Danaher Corporation stellt hauptsächlich medizinische Geräte (Bildgebungssysteme, optische Instrumente, Mikroskope usw.) her sowie Analyseinstrumente zur Qualitätskontrolle (z.B. von Wasser).

Das in Washington, D.C. residierende Unternehmen hat am Mittwoch der Berichtswoche (29.01.25) die Zahlen für das vierte Quartal der interessierten Öffentlichkeit vorgelegt. Für das vierte Quartal 2024 hat der Umsatz mit 6,54 Milliarden Euro die Prognosen (6,39) übertroffen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) blieb mit 2,14 Euro geringfügig unter den Erwartungen.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.ASML Holding N.V. A1J4U4
2. Broadcom Inc. A2JG9Z
3.Novo Nord Br/Rg-BA3EU6F
4. Taiwan Semi.Man.Co 909800
5.NIKE Inc. B 866993

Verkäufe

Der Verkaufsumsatz in der Berichtswoche war mit 8,49 Mio. Euro sehr groß. Davon entfielen 7,77 Mio. Euro auf Aktien, 0,47 Mio. Euro auf Fonds und 0,20 Mio. Euro auf Anleihen.

Im Januar setzten die per Ausschnitt erfassten Vermögensverwaltungen mit ihren Verkäufen 11,66 Mio. Euro um; davon 10,02 Mio. bei Aktien, 1,10 Mio. bei Anleihen und 0,53 Mio. im Fondssektor.

Auf der Top-Verkaufsliste steht eine Veräußerung von Nike-Aktien. Am 3.2. schrieb Michelle Jura im Handelsblatt („Diese Sportartikel-Hersteller laufen an der Börse den anderen davon“) über den Stand des internen Branchen-Wettbewerbs: „Adidas und Puma liefern sich in Herzogenaurach ein Wettrennen. Doch die Highflyer der Branche stammen nicht aus Deutschland.“ Aber auch nicht aus den USA. Jura schreibt: „Zu den Top Drei der Sporthersteller zählen, gemessen am 2024 erzielten Umsatz: Nike mit umgerechnet 49,3 Milliarden Euro, weit abgeschlagen dahinter Adidas mit 23,7 Milliarden Euro und Puma mit 8,82 Milliarden.“ Während die beiden deutschen Vertreter immerhin wuchsen, ging der Umsatz bei Nike zuletzt zurück.

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