Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Kaufüberhang – Anleihen – Ausreißer

In der Berichtswoche vom 20. bis 24 Oktober generierten die Vermögensverwaltungen unseres Ausschnitts einen Umsatz in Höhe von 6,94 Mio. Euro. Davon entfielen 4,61 Mio. auf Käufe und 2,33 Mio. auf Verkäufe. Der relativ hohe Kaufumsatz ist u.a. auf zwei Ausreißer zurückführen. Zwei Investitionen in Anleihen machten 82 Prozent des gesamten Kaufvolumens aus und 55 Prozent des Wochenumsatzes. Damit ist auch der aggregierte Kaufüberhang wesentlich auf den Kaufüberhang im Renten-Segment zurückzuführen.

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Umsätze und Quoten

Umsatzquote weiterhin überdurchschnittlich und relativ hoher Umsatz

In der Berichtswoche belief sich die Handelsquote in unserem Deptotausschnitt auf 2,69 Prozent. Das ist deutlich geringer als in der Vorwoche, die mit 4,19 Prozent größte Handelslust unter den von uns erfassten Vermögenverwaltungen anzeigte. Aber die Quote für die hier zu besprechende Woche Nr. 43 lag ebenfalls über dem langfristigen Durchschnitt (2%) und trug dazu bei, dass die seit Jahresbeginn kumulierte Quote mit 88,96 Prozent weiterhin deutlich vor dem entsprechenden Wert im Vorjahr (81,51%) liegt.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.3.625 EC 35 Nts A4EAZM
2.3.875 E.ON 35 Nts-S A30V8B
3.Primerica Rg A1CVKD
4.Amazon.com Inc. 906866
5.Deutsche Telekom AG 555750

Käufe

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes investierten in der 43. Woche 4,16 Mio. Euro in neue Wertpapiere. Dieser Betrag verteilte sich auf Anleihen (3,88 Mio. Euro), Aktien (0,72 Mio.) und Fonds (0,02 Mio.).

Der erstplatzierte Kauf hat mit der Eaton Corporation zu tun, die 1911 in Bloomfield, New Jersey, gegründet worden ist. Aber in Bloomfield herrschte wohl doch etwas mehr als nur die dörfliche Enge. „Mikroökonomie“ I-II lehrt, dass und wie Unternehmen grundsätzlich maximieren und optimieren sollten; Mikroökonomie IX-XI – vielleicht auch erst das Postdoktoranden-Kolloquium – behandelt das kunstvolle Passspiel mit Juristen zur Steueroptimierung. Diese Lektionen für Fortgeschrittene und Eingeweihte hat Eaton Corporation offenbar gut gelernt, denn 2012 verlegte man den juristischen Firmensitz nach Irland, während die operative Führung weiterhin überwiegend in Beachwood, Ohio, sitzt.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Amazon.com Inc. 906866
2.Texas Instruments Inc. 852654
3.Booking Holdings Inc. A2JEXP
4.AXA S.A. 855705
5.XETRA Gold A0S9GB

Verkäufe

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts verkauften in der Berichtswoche Titel im Wert von 2,33 Mio. Euro, die sich auf Aktien (2,13 Mio.), Derivate (0,17 Mio.) und Anleihen (0,04 Mio.) verteilten.

Auf der Verkaufsliste der Woche stand Xetra-Gold, wobei zwei verschiedene Vermögensverwaltungen Anteile an diesem ETC veräußerten. Beide konnten damit deutliche Kursgewinne einstreichen.

Ende des drittens Quartals schrieben wir bereits über die Goldpreisentwicklung im Zeitraum von Juli bis September, insbesondere über den Preisanstieg seit August, der dazu führte, dass die Feinunze Gold Ende September bei einem Preis von 3858 USD stand, was eine Steigerung seit Jahresbeginn um 46 Prozent bedeutete. Im Oktober stieg der Goldpreis zunächst weiter kräftig nach oben bis er am Montag der Berichtswoche, am 20. Oktober, mit rund 4.379 USD und einem Plus seit Jahresbeginn von 65 Prozent sein bisheriges Maximum erreichte.

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