Handelsquote durchschnittlich

Die Umsatz- bzw. Handelsquote in unserem Depotausschnitt für den Newsletter der Woche 33 ist gegenüber den Vorwochen zwar ein wenig zurückgegangen, mit 1,96 Prozent liegt diese Quote aber dennoch im langfristigen Durchschnittsbereich.

Dem Newsletter liegt ein Depotvolumen in Höhe von 145,63 Mio. Euro zugrunde, das ist weit mehr als in der Vorwoche, in der dieser Betrag sehr mager war – somit dürften die aktuellen Umsatzdaten mit größerer Wahrscheinlichkeit für den Gesamthandel der von uns beobachteten Depots repräsentativ sein als in der Woche 32. Der Umsatz in der Berichtswoche summierte sich auf 2,86 Mio. Euro.

 

Quoten 2. und 1. Ordnung

Die Assetallokation des Handels (Quote 2. Ordnung) – Käufe minus Verkäufe bzw. der Quotenveränderung – betrug in der Berichtswoche bei Aktien im Depotausschnitt minus 0,7 Prozent. Die in unserem Schaubild abgetragene Depotquote (Quote 1. Ordnung) bezogen auf alle Depots (nicht nur auf den Ausschnitt) betrug Ende der Berichtswoche 55 Prozent. Anleihen, die 31,16 Prozent zur Depotquote beisteuern, hatten in der Berichtswoche eine Umsatzquote von 0 Prozent, was eher selten ist. Äußerst selten sahen wir in letzter Zeit auch Gold-Zertifikate in unseren Kauflisten. Ab und zu waren sie, aber immer noch selten, in unserer Verkaufsliste vertreten. In der Berichtswoche stand dieser „edle Vertreter“ der Metallfraktion und also der „Sonstigen“ auf dem Einkaufszettel einer Vermögensverwaltung (siehe Käufe.)