Verkäufe

In der Berichtswoche setzten die für den Newsletter erfassten Vermögensverwalter 0,91 Mio. Euro um. Davon entfielen 0,49 Mio. auf Anleihen, 0,34 Mio. auf Fonds und 0,07 Mio. auf Aktien.

Wie sahen die Verkaufsumsätze im Februar aus? Das Verkaufsvolumen belief sich insgesamt auf 2,34 Mio. Euro. Aktien steuerten dazu mit 1,09 Mio. Euro den größten Betrag bei, gefolgt von Anleihen, die auf 0,87 Mio. Euro kamen, und Fonds, die sich mit 0,42 Mio. Euro in die Verkaufslisten eintrugen.

In beiden Verkaufsrankings ist unter den fünf Ersten ein Gold-ETF platziert. Erkundigt man sich über den ETF etwa auf der Spezial-Plattform Just-ETF, dann stößt man sogleich auf ein rotes Warndreieck mit dem Text dahinter:  „Dieser Fonds hat nur eine Vertriebszulassung für Schweiz“. Ob nun „für Schweiz“ oder „für die Schweiz“, am Inhalt der Warnung dürfte das nichts ändern. Die Fondswährung ist dennoch EUR und nicht CHF. Im laufenden Jahr hat der ETF um 0,6 Prozent zugelegt, nachdem er im Februar kräftig nachgegeben hatte. 2022 verlor er 2,18 Prozent, 2021 sogar 5,64 Prozent. Eine Vermögensverwaltung unseres Depotausschnittes verkaufte am 2. März Anteile an diesem ETF mit deutlichen Verlusten.