Verkäufe

Der Verkaufsumsatz in Woche 20 summierte sich auf 0,37 Mio. Euro, davon entfielen 0,17 Mio. Euro auf Anleihen, 0,16 Mio. auf Aktien und 0,04 Mio. auf Fonds.

Auf der Verkäufeliste standen Aktien der Charles Schwab Corporation. Die Schwabaktie ist seit einem kräftigen Kurseinbruch im März von teils deutlich über 80 USD auf fast 50 USD auf einem tieferen Niveau geblieben. Derzeit steht sie bei rund 52 USD. Der Kurseinbruch stand laut US-Medienberichten im Zusammenhang mit der dort aufflackernden Bankenkrise.

Firmengründer Charles Schwab startete, wie seinem US-Wikipedia-Artikel zu entnehmen ist, 1963 mit einem Finanz-Newsletter namens „Investment Indicator“ ins Geschäftsleben. „2022 wurde sein Vermögen auf 12,2 Milliarden US-Dollar geschätzt“ entnahm der Verfasser des Newsletters, den Sie gerade lesen, dem deutschen Wikipedia-Artikel. Plötzlich tippte er den Newsletter – eine Kurzbeschreibung der Charles Schwab Corporation fehlte noch – mit einem vorher nie verspürten Motivationsschub zu Ende.

Aber richtig reich wird man nur, wenn man (Formulierungs-)Arbeit delegieren kann: „Die Charles Schwab Corporation ist ein führender Anbieter von Finanzdienstleistungen. Über seine operativen Tochtergesellschaften bietet das Unternehmen einzelnen Anlegern und unabhängigen Anlageberatern eine umfassende Palette von Dienstleistungen in den Bereichen Vermögensverwaltung, Wertpapiervermittlung, Bankwesen, Geldmanagement und Finanzberatung“ (finanzen.net).