Verkäufe

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts veräußerten in Woche Nr. 44 Wertpapiere im Volumen von 3,67 Mio. Euro, das waren mehr als zwei Drittel des Gesamtumsatzes. Dieser Betrag verteilte sich auf die einzelnen Segmente, die wir unterscheiden, wie folgt: Anleihen 2,55 Mio. Euro; Fonds 0,72 Mio.; Aktien 0,39 Mio. Euro.

Im Oktober summierte sich der Verkaufsumsatz aus unseren Depotausschnitten auf 8,32 Mio. Euro. Davon entfielen 4,48 Mio. Euro auf Aktien, 2,95 Mio. auf Anleihen, und 0,89 Mio. auf Fonds.

Der Großteil des Monats-Verkaufsumsatzes wurde also im Anleihen- und im Fondssegment in der Berichtswoche generiert.

Die fünf Verkäufe mit dem größten Volumen im Monat Oktober waren: 1) 1,625% Mondi Finance 18/26 MTN; 2) Amazon; 3) Texas Instruments; 4) Booking Holdings; 5) AXA.

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Märkte und Favoriten

Deutlicher Kaufüberhang

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts setzten mit ihrem Wertpapierhandel in der 47. Woche vom 17. bis 21.11. 2,88 Mio. Euro um. Davon entfielen 2,08 Mio. auf Käufe und 0,80 Mio. auf Verkäufe – es stellt sich also ein deutlicher Kaufüberhang ein.

Der Umsatz im Aktiensegment betrug 2,56 Mio. Euro, der Umsatz im Rentensegment 0,32 Mio. Euro.

Kaufseitig war bei Aktien die anglophone Welt (Inc., Plc usw.) stark übergewichtet, auf der Verkaufsseite moderat übergewichtet, so dass Titel kontinentaleuropäischer Aktiengesellschaften eine Minderheit bildeten. Der Rentenumsatz bestand aus einer Investition in eine Unternehmensanleihe.

Wenden wir uns noch kurz der Performance der Depots zu, die fristfive beobachtet, und fragen:

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Umsätze und Quoten

Geringe Umsatzquote, durchschnittlicher Umsatz

Wir brauchen die ersten beiden Sätze dieses Kommentars gegenüber der Vorwoche nur geringfügig zu korrigieren, damit sie auch in der Berichtswoche wahr sind. Die Kombination hohe geringe Umsatzquote und geringer durchschnittlicher Umsatz bedeutet, dass das Volumen unseres Depotausschnitts für den Newsletter sehr gering hoch ist. Die Assets under Management, die wir diesmal erfassten, hatten einen Gesamtwert in Höhe von lediglich 24,46 297,05 Mio. Euro.

Die Umsatzquote in der Berichtswoche betrug 0,97 Prozent, der Umsatz belief sich auf 2,88 Mio. Euro. Die seit Jahresbeginn kumulierte Handelsquote erreichte bis Ende der Berichtswoche 96,42 Prozent, exakt ein Jahr zuvor stand dieser Wert bei 88,11 Prozent.

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Käufe

Der Kaufumsatz unseres Depotausschnitts summierte sich in Woche 47 auf 2,08 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,76 Mio.) und Anleihen (0,32 Mio.) verteilten.

Auf Position 1 unserer Top-Käufe-Liste steht das britische Unternehmen Halma. Das Unternehmen stellt sich auf seiner Homepage vor: „Halma ist eine globale Unternehmensgruppe, die sich auf lebensrettende (life-saving) Technologien spezialisiert hat. Als eines der angesehensten Unternehmen Großbritanniens bietet unsere Gruppe mit fast 50 Firmen innovative Produkte und Dienstleistungen, die zur Lösung vieler der drängendsten globalen Probleme beitragen.“ Das Unternehmen beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern in Europa, den USA und im asiatisch-pazifischen Raum. Daraus erkennt man bereits, dass die Unternehmen, die Halma unter seinem Dach vereint, nicht allzu groß sind.

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Verkäufe

Der Verkaufsumsatz in der 47. Woche belief sich auf 0,80 Mio. Euro, die sich – wie bereits in der Vorwoche – ausschließlich aus Aktienverkäufen speisten.

Unter den first five der Topverkäufe befindet sich eine Veräußerung von Aktien des in Courbevoie unweit von Paris logierenden Energieriesen Totalenergies. Der Kurs der Aktie steht aktuell (25.11.) bei 55 Euro.

Am 18.11., dem Dienstag der Berichtswoche, veröffentlichte die DZ Bank eine Analyse, der zufolge der „faire Wert“ der Aktie bei 64 Euro liegt – und die Bewertung „Kaufen“ lautet. Werner Eisenmann, der verantwortliche Studienautor, hebt – wie etliche andere Analysten – die kürzlich vereinbarte 50-Prozent-Übernahme einer Stromerzeugungsplattform des tschechischen Energieunternehmens EPH lobend hervor.

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Märkte und Favoriten

Moderater Verkaufsüberhang

Vom Umsatz der Woche Nr. 45 in Höhe von 0,93 Mio. Euro entfielen 0,43 Mio.- auf Käufe und 0,50 auf Verkäufe.

Mit einem Umsatz im Wert von 0,65 Mio. Euro trugen Aktien am stärksten zum Wochenhandel bei, gefolgt von Fonds mit 0,22 Mio. und Derivaten bzw. einem Zertifikat mit 0,06 Mio. Euro. Mit Stücken von Anleihen handelten die für den Newsletter erfassten Vermögensverwaltungen in der Berichtswoche nicht – was selten der Fall ist.

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Umsätze und Quoten

Hohe Umsatzquote, geringer Umsatz

Die Kombination hohe Umsatzquote und geringer Umsatz bedeutet, dass das Volumen unseres Depotausschnitts für den Newsletter sehr gering ist. Die Assets under Management, die wir diesmal erfassten, hatten einen Gesamtwert in Höhe von lediglich 24,46 Mio. Euro. Die damit erfassten Vermögensverwaltungen setzten in der Woche vom 10. bis 14. November mit ihrem Wertpapierhandel 0,93 Mio. Euro um.

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Verkäufe

Der Verkaufsumsatz in unserem Ausschnitt der 46. Woche summierte sich auf 0,50 Mio. Euro, die sich ausschließlich aus Aktienverkäufen ergaben.

Ein Titel auf der Verkaufsliste ist die Aktie von Rheinmetall. Über 5 Jahre steigerte sich der Preis um 2143 Prozent, seit Jahresanfang um 184 Prozent, seit Mai bewegt sich der Kurs jedoch seitwärts. Offenbar wurden keine Informationen mehr eingepreist, die weitere Kursphantasien hätten beflügeln können. Auch den am 6. November veröffentlichten jüngsten Quartalszahlen gelang dies nicht. Die meisten Analysten werten die Aktie weiterhin als „Buy“, Bernstein Research als „Hold“. Dpa-AFX Analyser schrieb am 13.11.: „Bernstein Research hat das Kursziel für Rheinmetall vor dem anstehenden Kapitalmarkttag von 1960 auf 1980 Euro angehoben, aber die Einstufung auf ‚Market-Perform‘ belassen.“

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Käufe

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts legten in der 46. Berichtswoche Gelder in Höhe von 0,43 Mio. Euro neu in Wertpapieren an. Darunter war auch ein Kauf von Aktien der Deutschen Telekom.

Am Donnerstag der Berichtswoche, am 13.11., teilte die Deutsche Telekom die neuesten Quartalszahlen mit. Die Pressemitteilung des Unternehmens war überschrieben mit: „Deutsche Telekom erhöht abermals Prognose und plant Rekorddividende für das Geschäftsjahr 2025“. Im dritten Quartal steigerte sich der Umsatz des Konzerns organisch gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 28,9 Milliarden Euro. Allerdings ging der Free Cashflow AL um 9,2 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zurück. Mit einem Plus von 6,8 Prozent und einem Betrag von 16,1 Milliarden Euro über 9 Monate erwartet die Geschäftsleitung jedoch, dass das ursprünglich anvisierte Jahresziel sogar übertroffen wird.

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Märkte und Favoriten

Bescheidener Umsatz

Mit 0,50 Mio. Euro war der Umsatz in der Berichtswoche Nr. 45 bescheiden. Davon entfielen 0,28 Mio. auf Käufe und 0,22 Mio. auf Verkäufe. Der Umsatz des Aktiensegments belief sich auf 0,39 Mio. Euro, gefolgt von Anleihen (0,08 Mio.) und Fonds (0,04 Mio.).

An dieser Stelle wollen wir einen kurzen Blick auf die Performanceentwicklung der Depots, die firstfive beobachtet, werfen. Von den vier Depotkategorien, die wir unterscheiden, wählen wir die ausgewogene und die dynamische Risikoklasse aus. In beiden Kategorien hat der jeweilige Index über die vergangenen zwei Wochen ein wenig nachgegeben.

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Umsätze und Quoten

Geringe Umsatzquote

Für den Newsletter zur Berichtswoche Nr. 45 liegt nur ein verhältnismäßig kleiner Depotausschnitt mit einem Volumen von 62.999.921 Euro vor. Das ist zwar nicht superwenig, aber doch deutlich weniger als die Depotvolumina der Ausschnitte in den Vorwochen. Den 63 Mio. Euro war in der Woche vom 3. bis 7. November ein Umsatz in Höhe von 0,50 Mio. Euro zugeordnet. Daraus ergibt sich eine weit unterdurchschnittliche Umsatzquote in Höhe von 0,80 Prozent. Die seit Jahresbeginn kumulierte Quote liegt nun bei 91,65 Prozent und damit weiterhin vor der Quote genau ein Jahr zuvor, die bei 84,21 Prozent stand.

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